5 Biologische Naturgesetze

Die "Neue Medizin" nach Dr. Hamer

Was ist die NEUE MEDIZIN?
Was ist die Ursache von Krebs? Was ist die Ursache vieler anderer schwerwiegender und
chronischer Erkrankungen? Leider gibt uns die sog. "Schulmedizin" in der Regel kaum
Antwort auf diese Frage. Sie scheint sich vielmehr auf die Beschreibung und Benennung
von Symptomen zu beschränken. Wie aber will man eine Krankheit wirklich heilen, ohne die
hauptsächliche Ursache zu kennen?
Bleiben wir beim Beispiel Krebs: Obwohl Milliarden in die Krebsforschung gesteckt wurden,
liegt die Todesrate - je nachdem, welche Statistischen Eckwerte man hernimmt, bei über 90
Prozent.
Trotzdem setzt unser Gesundheitssystem weiter auf Methoden, die sich nicht bewährt haben,
die zudem immense Kosten verursachen und weigert sich weitgehend, alternative und
natürliche Methoden in Erwägung zu ziehen. Ist das nicht unverständlich?
Dr. med. Ryke Geerd Hamer verlor vor vielen Jahren unter tragischen Umständen sein
einziges Kind, seinen geliebten Sohn Dirk. Daraufhin bekam er Hodenkrebs.
Dr. Hamer, bis dahin ein "ganz normaler" und zudem sehr erfolgreicher Schulmediziner (er
entwickelte mehrere medizinische Patente), fragte sich, ob seine Erkrankung nicht mit dem
Verlust seines Sohnes zusammenhängen könnte.
In der Klinik, in der er später als Arzt arbeitete, bekam er es u.a. mit Patientinnen zu tun,
die an Gebärmutterkrebs erkrankt waren. In der Annahme, dass Gebärmutterkrebs bei
Frauen mit Hodenkrebs bei Männern vergleichbar sein könnte, befragte er diese Patientinnen
sorgfältig und dokumentierte die Ergebnisse.
Zu seiner Überraschung stellte er fest, dass sie ausnahmslos einen ähnlichen Verlustschock
erlitten hatten wie er! Dies war der Beginn einer aufregenden Reise in bisher unbekannte
Gebiete der Medizin - zu einer "Neuen Medizin".
Einführung in die Neue Medizin
Die Annäherung an die Neue Medizin, die von Dr. Hamer entwickelt wurde, ist recht
schwierig, nicht weil sie so kompliziert wäre, sondern weil sie die Erkenntnisse der Medizin
der letzten 100 Jahre über den Haufen wirft.
Wenn wir auf irgendeinem Gebiet eine Ausbildung machen, vertrauen wir den Kenntnissen
anderer, die wir selbst nicht wirklich nachprüfen können. Meine Mutter sagt mir, ich solle
möglichst nicht vom Fahrrad fallen, weil ich mir wahrscheinlich weh tun würde. Falls ich ihr
nicht glaube, dann reicht es aus, vom Fahrrad zu fallen, um die Richtigkeit ihrer Warnung
zu erkennen. Aber wenn mein Lehrer sagt, daß die Entfernung zwischen dem Mond und
der Erde 450000 km ist, kann ich das nur für bare Münze nehmen, sofern ich mich nicht auf
komplizierte Experimente und mathematische Kalkulationen einlassen will. Das Geheimnis
des Unterschieds zwischen Mann und Frau kann mit dem Unterschied zwischen den Chromosenpaaren XX und YX erklärt werden, heißt es. Nun, vielleicht; was weiß ich schon.
Unsere Vorstellungen beruhen auf den praktischen Erfahrungen und der theoretischen
Erwägungen anderer, die ihrerseits das Wissen Dritter als Ausgangspunkt genommen
haben. Es ist nicht schwer sich vorzustellen, daß Schlußfolgerungen die etwas vorschnell
gezogen, aber mit umso größerem Talent präsentiert werden, die Grundlage für einen völlig
falschen wissenschaftlichen Ansatz werden können. Und in der Tat ist die Geschichte voll
von wissenschaftlichen Irrwegen.
Im letzten Jahrhundert wurde allgemein akzeptiert, daß bestimmte Organismen duch spontane
Erzeugung entstehen konnten, denn man hatte beobachtet, daß Keime in einer hermetisch
verschlossenen Flasche auftauchten, die nur klares Wasser enthalten hatte. Es
bedurfte der genaueren Beoabachtungen einiger neugieriger Forscher um herauszufinden,
daß das Wasser nicht ganz so klar war, und daß die Keime zum Zeitpunkt des Verschließens
der Flasche schon da gewesen waren. Für uns erscheint dies heute elementar, aber
jene, die gewagt haben, das Dogma der spontanen Erzeugung anzugreifen, sind von den
wissenschaftlichen Autoritäten jener Zeit in den Schlamm gezogen worden.
Seitdem ist jedes kleine Kind davon überzeugt, daß unsere Vorfahren Ignoranten waren
und daß in Wirklichkeit eben diese Organismen (die nicht spontan erzeugt wurden) die
Ursache für annähernd alle unsere Probleme auf dem Gebiet der Gesundheit sind. Sporen,
Pilze, Bakterien, Viren: Die Wissenschaft entdeckt andauernd neue. Aber nichts hindert uns
daran, kritisch zu bleiben, auch und vielleicht sogar besonders auf Gebieten, die gerade
deshalb verdächtig sind, weil dort große Einigkeit besteht: Hier ist nämlich das Fehlen eines
kritischen Geistes zu befürchten. Denn, wenn wir feststellen können, daß all diese kleinen
Tierchen in bestimmten Geweben in bestimmten Fieberphasen angetroffen werden können,
sagt das nichts über die Frage, was sie eigentlich dort tun. Krebs wird als tödlicher Feind
betrachtet, der mit allen Mitteln so schnell wie möglich ausgerottet werden muß.
Aber wenn man beginnt, einige kritische Fragen zu stellen, um die Ursachen von Krebs zu
erfahren, gewinnt man sehr schnell die Überzeugung, daß niemand wirklich weiß, was er
genau ist oder wie und warum er auftritt. Jeder stimmt darin überein, daß er schnell und
hart bekämpft werden muß, da andernfalls die Sache übel ausgehen wird. Aber der Hinweis,
daß schnelles und hartes Zuschlagen meistens nicht zu Besserung des Befindens
führt, läßt die Spezialisten offenbar nicht an ihren Methoden zweifeln.
Dazu kommen die Zeitungen und anderen Medien, die immer gegenwärtig sind, gemäß
dem alten Grundsatz: “Im Zweifel ist nur das Schlimmste richtig”, perfekt demonstrierbar am
Beispiel der Rinderwahnsinn-Psychose und der Creutzfeld-Jakob-Krankheit. Mit Publikationen,
die keinen Raum für irgendeinen Zweifel hinsichtlich des wissenschaftlichen Wissens
lassen. Wie im Artikel der Französischen Zeitung Libération vom 14. November 2000: “Was
weiß man über den AIDS-Virus? ´Alles´, antwortet der Genforscher. Sein Genom? Das ist
schon seit 1984 bekannt. Seine Gene? Gezählt – nur 12, identifiziert, erforscht. Die Aktivität
der Proteine wurde entschlüsselt.” Jemand muß schon gut informiert sein um zu wissen,
daß man absolut gar nichts über den AIDS-Virus weiß, der niemals isoliert wurde, wie Montagnier
[einer der beiden Entdecker von HIV] selbst zugegeben hat. Und daß eine zunehmende
Zahl von Wissenschaftlern bezweifelt, daß es irgendeine HIV-AIDS-Kausalität gibt,
wobei einige davon sogar die Existenz des HIV bestreiten.
Es ist sicher schwierig, eine Sichtweise von Krebs (und aller anderer Krankheiten ohne
Ausnahme) zu akzeptieren, in welcher der Krebs als überhaupt nichts Negatives dargestellt
wird. Genau das aber ist der Fall in der Neuen Medizin, die von Dr. Hamer entdeckt wurde.
Im folgenden wird die Neue Medizin am Beispiel von Schilddrüsenkrebs kurz erläutert, um
einige grundsätzliche Erkenntnisse zu vermitteln.
Der Krebs der Schilddrüse (entodermalen Ursprungs) ist die Folge von Streß, der mit einem
schweren psychischen Schock begonnen hat; dieser wiederum wurde durch ein unerwartetes
Ereignis ausgelöst, das den Betroffenen völlig unvorbereitet getroffen hat. Der Impuls
bei diesem Schockerlebnis könnte umschrieben werden als “ich muß schnell handeln, ich
werde es vielleicht nicht mehr schaffen”. Das Ergebnis ist eine Vergrößerung der Schilddrüse,
um mehr Thyroxin zu produzieren, und damit leistungsfähiger zu werden.
Wenn das Problem gelöst ist, das heißt, wenn der biologische Konflikt gelöst ist, werden die
zusätzlichen Schilddrüsenzellen, die während der Streßphase entstanden sind, durch
Kochbazillen beseitigt, sofern welche vorhanden sind. Falls keine vorhanden sind, kann
eine Operation notwendig werden. Die Sekretkanäle der Schilddrüse (ektodermalen Ursprungs)
werden durch Streß in Mitleidenschaft gezogen, der die Folge eines Schreckangstkonflikts
ist. Das Ergebnis ist Ulcera, ein Abbau von Gewebemasse. Wenn das Problem
gelöst ist, d.h.. wiederum wenn der biologische Konflikt gelöst ist, werden die der
Nekrose unterworfenen Teile mit Hilfe von Viren wieder aufgefüllt. Dieser Wiederaufbau
kann ein wenig überschießend sein, was die Mediziner zu Panik verleitet, da sie Mitose
diagnostizieren, und damit einen bösartigen Krebs.
Diese zwei möglichen Beeinträchtigungen der Schilddrüse zeigen sehr deutlich einen Teil
der Grundlage der Neuen Medizin:
• Alle Krankheiten sind zweiphasig, allerdings nur wenn das Individuum seinen biologischen
Konflikt lösen kann.
• Während der ersten Phase begegnet der Organismus intensivem Streß, der eine biologische
Veränderung auslöst, mit dem Zweck seine Leistungsfähigkeit zu erhöhen.
• Während der zweiten Phase hat das Individuum körperliche Beschwerden zu ertragen,
wie Fieber, Schmerzen, Müdigkeit, Kopfweh etc., verursacht durch die Reparatur des
Gewebes, und notwendig um den Zustand vor dem ganzen Geschehen wiederherzustellen.
Je nach dem histologischen Ursprung des betroffenen Gewebes (Entoderm,
Ektoderm, Mesoderm), ist das Resultat entweder Mitose (= Krebs) in der ersten Phase
und Abbau der überzähligen Zellen in der Reparaturphase, oder aber Nekrose in der
ersten Phase und Mitose (= Krebs [nach schulmedizinischem Sprachgebrauch] ) in
der Reparaturphase. Es ist völlig falsch, den Krebs mit Chemotherapie etc. angreifen
zu wollen, weil eine solche Behandlung den biologischen Mechanismen des Organismus
zuwiderläuft. Ein Krebs kann von niemandem geheilt werden außer vom Patienten
selbst, und nur duch Lösung des biologischen Konflikts. Einen wachsenden
"Krebs" in der Heilungsphase [Heilungsschwellung] aufhalten zu wollen, ist ebenfalls
Unsinn, denn der Heilungsvorgang wird nach der Beendigung der Behandlung immer
wieder einsetzen.
• Das Konzept der Metastasen, d.h. Sekundärtumoren, die durch wandernde Zellen aus
einem Primärtumor entstehen, ist ganz falsch. Die alleinige und einzige Ursache eines
Tumors ist Streß, der von einem schweren psychischen Schock verursachte wurde,
niemals aber irgendeine Art von Wanderzelle, die ruhelose umherschweift mit keinem
anderen Ziel als ihren Wirt zu vernichten.
Schon allein dieser letzte Punkt sollte Grund genug sein, jeden Grund für Panik bei einer
Krebsdiagnose zu nehmen. Und es entspricht gesundem Menschenverstand, daß es regelmäßig
ein schlecht verkrafteter Diagnoseschock ist, der den “Sekundärtumor” entstehen
läßt. Wenn du deinem Arzt Glauben schenkst, ist “Krebs” heute eine sehr schlechte Nachricht,
daher ist es natürlich schwer sich vorzustellen, daß ein Patient nach der Eröffnung
“bösartiger Tumor” ruhig bleiben kann.
Die therapeutische Handlung in der Neuen Medizin besteht vor allem in der Patientenbegleitung,
d.h. ihm zu helfen den kausalen biologischen Konflikt zu lösen, ihm die Grundideen
der Neuen Medizin zu erklären und ihm zu helfen, in einer gelegentlich sehr schwierigen
Heilungsphase ruhig zu bleiben, und letztendlich auch, der Realität auf andere Weise
als zuvor entgegentreten zu können und damit “pathologische” Reaktionen wo immer möglich
zu vermeiden.
Ohne Zweifel ist all das hart zu akzeptieren für jemanden, der stets voller Vertrauen war,
daß die medizinische Klasse wirklich um seine Gesundheit besorgt war. Die Medizin ist
sogar für Spezialisten extrem komplex geworden und alle anderen fühlen sich ohnehin
ausgeschlossen - ein durchaus berechtigtes Gefühl. Eine wachsende Zahl von Menschen
versucht, Dr. Hamer und alle, die an die Korrektheit der Neuen Medizin glauben, als gefährliche
Sekte abzutun, die nur ein Ziel habe: “Patienten von der regulären Medizin wegzuführen,
mit all den gefährlichen Konsequenzen, die wir kennen”. Als ob die Fahrt ins Krankenhaus
niemals irgendwelche dramatischen Konsequenzen für irgend jemanden gehabt hätte!
Die medizinische Forschung hat sich vollständig verloren in einem tropischen Regenwald
von Dogmen und falschen Hypothesen, und da das nationale Gesundheitssystem nicht von
der Gesundheit, sondern der Krankheit lebt, wird man wenig Kritik aus den Mündern hören,
die vom System gefüttert werden. Daher gibt es sehr wenig Hoffnung – es sei denn, wir
fangen an unseren eigenen Verstand zu benutzen.

1 Kommentar:

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