Die
Neue Gesundheit
Die Neue Gesundheit ist die praktische
Umsetzung von neuen Gesundheitskonzepten.
- Kooperation mit der alten Schulmedizin.
- Schaffung der sogenannten Neuen Medizin in Ergänzung mit der alten.
- Die sogenannte Neue Medizin beinhaltet die Schulmedizin und erweitert sie auf den geistig-emotionalen Bereich des Menschen.
- Die Neue Medizin umfasst alle Menschen-notwendigen Diagnose- und Therapieapparate.
- Die Apparate der alten Schulmedizin werden nicht gänzlich abgeschafft, aber zu 95%. 5% reichen der gesundheitlichen Betreuung der Menschen aus.
- Sogenannte alternative Therapierichtungen (andere Umschreibungen sind: Komplementärmedizin, Ganzheitsmedizin, Heilpraktikermethoden, Ayurveda, Akupunktur, Homöopathie, Bachblüten, Schüsslersalze, Entgiftung, Ausleitung, Ozon, Autonosoden, energetisch Medizin, Geistheilung, Handauflegen, Mesmerisierung, Hellingerstellen, unblutige Operatinen u.v.a.m) müssen neu überdacht und gestaltet werden. Sie dienen letztendlich der menschenwürdigen Therapie, die individuell ausgesucht wird.
- Grundlage der Neuen Medizin sind die 5 Biologischen Naturgesetze:7.1 Biologische Konflikte starten Krankheitsprogramme.7.2 Krankheitsprogramme laufen 2-phasig ab.7.3 Die Organkrankheiten entwickeln sich gemäß der Drei-Keimblätter-Sytematik.7.4 Sogenannte Krankheitserreger sind sinnvolle Heilmittel der Natur.7.5 Krankheit ist insofern sinnvoll, als das sie zu Gesundheit führt. In jedem Organismus ist das ungeheure Potential der Selbstheilung.Das Neue GesundheitssystemAllgemeinesDurch die Kompatibilität von Neuer Medizin und Neuen Gesellschaftsformen, die den Menschen in den Mittelpunkt der Gemeinwohlinteressen stellen, kann ein Neues Gesundheitssystem in ein Neues Gesellschaftssystem wachsen.Das Neue Gesundheitssystem gibt den Rahmen für die keimende Erweiterung der Neuen Medizin.Die Neue Medizin ist eine menschliche und biologische Medizin, sie stellt den Menschen in den Mittelpunkt und gibt ihm seine Eigenverantwortung wieder zurück. Der Mensch lernt sich wieder als Teil oder Medium der Natur in seinem Prozess kennen und dadurch auch die Prozesse, die in anderen Menschen ablaufen. So verliert der Mensch die Angst vor sich selbst und seiner Umwelt und findet einen friedlichen Weg und ein menschliches Miteinander zu seinem Mitmenschen und sich selbst.Die Alte Medizin malte ein Bild des Feindsinnigen, des Bösen und des Unnormalen; Krankheit wäre schädlich, überflüssig, gefährlich, feindlich gegenüber dem Guten in einem; wie ein Krebs würde die Krankheit uns von außen und von innen bedrohen, um uns zu vernichten und aufzufressen.In der Neuen Medizin sehen wir lediglich Sinnvolle Biologische Sonderprogrammen, die zweiphasig ablaufen und einen definierten Sinn haben, nämlich einen biologischen und entwicklungsgeschichtlich verstehbaren. Der Körper wird zum Freund und Mitarbeiter, wir lernen, dass in uns alles automatisch gesteuert wird, das in uns schon Hilfs- und Vorsorgeprogramme laufen, dass wir uns dadurch auf uns verlassen können. Wir lernen Vertrauen zur Natur und zum Mitmenschen. Dieses Erlernen unserer inneren biologischen Verfassung können wir erweitern auf den sozialen Körper der Gemeinschaft und dann eine gemeinsame biologisch göttliche Verfassung finden, die den natürlichen Phänomenen unserer Natur entspricht. Diese Verfassung werden wir dann in uns finden und erkennen und in unserer Gemeinschaft, wir werden unserer Natur gemäß denken und handeln und das auch auf die Gemeinschaft anwenden. So entsteht eine Neue Synchronizität zwischen Mensch und Umwelt. Wir werden lernen, den Baum zu achten wie uns selbst, weil er nicht nur ein Teil von uns ist, sondern das das wir sind, was wir im Baum wahrnehmen.Alles ist Eins.Wenn die Neue Medizin Allgemeingültigkeit hat, dann wird sie auch auf alle Systeme anwendbar sein, auf Tier, Pflanze, Staat und Erde.Der Entdecker der Neuen Medizin Dr. Hamer beschreibt die Naturgesetze als Folge der Entwicklung der drei Keimblätter, die einen universellen Bauplan für alle Lebewesen darstellen. Jedes Lebewesen macht in seiner Individualentwicklung auch die archaische Entwicklung aller Arten durch. In seiner Ontogenese durchlebt er die Phylogenese seiner Vorfahren. Die Keimblattentwicklung ist sinnvoll und zielgerichtet.Möglicherweise wurde die Menschheit bisher fehlinformiert und fehlgeleitet. Die Menschen wachen jetzt auf und beginnen zu erkennen, das göttliche Pläne in uns schlummern, die verwirklicht werden wollen. Wir haben schon immer gewusst, das es da noch etwas anderes geben muss als das, was uns gezeigt wurde. Alte Glaubensgrundsätze bröckeln, verlieren den Halt und werden immer leichter erkennbar.SpeziellesDie Grundlagen: Die 5 Biologischen NaturgesetzeSie gelten für alle Lebewesen.Alle Lebewesen weisen einen Rhythmus auf, einen biologischen, so wie den Tag- und Nachtrhytmus.In der Gesundheit schwingen die Lebenskräfte wie eine Sinuskurve um eine gerade Achse.Durch einen dramatischen, isolativen, unerwarteten biologischen Erlebnisschock reagiert das Lebewesen im Sinne einer sympathicotonen Konfliktaktivität und sucht nach einer Lösung des Problems (Gesetz 1).Erfolgt eine Lösung, dann entspannt sich der Organismus und geht in die Heilphase, die sogenannte vagotone Phase; somit schwingt die Sinuskurve in die andere Richtung, was sich dann Zweiphasigkeit des Sonderprogramms nennt (Gesetz 2).Psyche, Gehirn und Organ reagieren synchron auf den biologischen Konflikt und das Gehirn übernimmt die Steuerung über die notwendigen Heilvorgänge im Organismus entsprechen den drei Keimblätter (=anatomische Bausteine) (Gesetz 3).Die Mikrorganismen um uns herum werden sinnvoll in das Heilgeschehen unter Steuerung durch das Gehirn eingesetzt (Gesetz 4).Krankheiten und Sonderprogramme sind ein sinnvolles natürliches Geschehen, um dem Organismus zu helfen, direkt nicht lösbare Konflikte auf der körperlichen Ebene auszutragen und dadurch in Lösung zu kommen (Gesetz 5).Nach dem Durchlaufen dieses Zyklus stellt sich wieder Gesundheit ein.Installation eines Neuen GesundheitssystemsDem Arzt der Neuen Medizin sind diese Allgemeinen Dinge gut bekannt. Hier geht es jetzt um das Umsetzen der Erkenntnis in die Tat.Verbreitung des Wissens durch Bücher und Vorträge. Örtliche Vortragsveranstaltungen unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade, ob für Anfänger oder Fortgeschrittene. Es müssen zunächst die Orte sondiert werden, wo die Veranstaltungen stattfinden könnten. Man orientiert sich an Gemeinschaften, die schon bestehen, nimmt Kontakt auf und verabredet Seminartermine. Gemeinschaften sind Gruppen, die schon etwas vorinformiert sind oder ähnliche Themen schon besprochen haben. Dann werden Seminarorte geplant und Termine angeboten. Die Bücher kann man vor Ort erwerben. Im Seminar werden praktische Anleitungen gegeben, wohin sich ein Patient wenden kann, um individuelle und weitergehende Beratung zu bekommen. Freitag abends findet eine Kurzeinführung statt, Samstags ein Tagesseminar von 10:00 bis 18:00. Am Sonntag kann der Interessierte in einem persönlichen Arztgespräch individuelle Beratung erhalten. Der Arzt kann dann ein Coach werden für die weitere gesundheitliche Entwicklung des Patienten und als vertrauensvoller und verlässlicher Begleiter sich anbieten. Bücher und Vorträge machen die Neue Medizin bekannt und stellen den Arzt vor, der sie vermittelt. Der Arzt der Neuen Medizin wird in dieser Phase der Installation an mehreren Orten sein und Netzwerke aufbauen und die Gruppen mit Informationen versorgen.Der zweite Schritt ist die Niederlassung des Arztes in einer Gemeinschaft, in der er schon durch Vorträge und Behandlungen bekannt ist. Es werden ärztliche Ambulatorien errichtet. Das Ambulatorium ist die Praxis und Poliklinik der Alten Medizin. Wir brauchen ein Sprechzimmer mit einer minichirurgischen Einrichtung, ein kleines Labor, eine sanitäre Einrichtung. Das sind 1 Zimmer, Labor, WC. Ein Schreibtisch, zwei Stühle, ein Sofa, einen Computer. Licht und frische Luft. Wohnliche und warme Atmosphäre. Termine werden nach Vereinbarung vergeben, das kann über einen Anrufbeantworter geschehen, der abgehört wird und nach Möglichkeit bedient, aber so, das Gespräche nicht gestört werden. Einmal die Woche kann eine Hilfskraft im Labor bereit sein für Blut- und Urinuntersuchungen. Diagnostisch wäre sinnvoll ein EKG und eventuell ein Ultraschallgerät. Weitere Geräte wären: ein Stethoskop, ein Hebammenstethoskop, ein Otoskop, eine Lichtquelle, ein kleines chirurgisches Besteck zur Wundversorgung, Möglichkeiten der Gips- und Verbandtechnik. Jeder Patient wird verwaltungstechnisch erfasst, ein Gesundheitsjournal geführt und es wird mit der Gesundheitskasse abgerechnet. Jeder Patient sollte die Bücher gelesen haben und an den Seminaren teilgenommen haben. Jedes Gemeinschaftsmitglied sollte vorab eine Anamnese durchführen, um schon im voraus zu wissen, wie und warum der Patient reagiert im Falle des Falles. Beispielsweise kann man mit Hilfe der Enneagramm-Homöopathie die sogenannte Konstitution des Patienten bestimmen, auch wenn er nicht krank ist, um dann für den aktuellen Fall vorbereitet zu sein. Es wäre also vorteilhaft, wenn der Arzt seinen Patienten schon kennt. Der Arzt arbeitet poliklinisch, er sollte also alle Disziplinen, also Innere, Nephrologie, Orthopädie, Chirurgie, Neurologie, Pädiatrie, Gynäkologie und Geburtshilfe beherrschen. Der Arzt muss immer erreichbar sein. Er wird sich empathisch in die Gemeinschaft integrieren, mit seinen Patienten leben, wohnen und arbeiten. Der Arzt verliert seine Privilegien, erwirbt sich jedoch menschliche Anerkennung durch seinen Einsatz. Bezahlt wird er durch die Gemeinschaft, Essen und Wohnen frei. Keinerlei Privateinnahmen, alles fließt in die Gesundheitskasse, um gemeneinnützige Projekte zu finanzieren.
Dies ist ein abstract und dient der
Übersicht und als Diskussionsgrundlage.
Speyer, 11.08.2014
Peter Hegemann
Gesundheitsministerium
Die Gesundheit gilt es einmal zu
erhalten und zum anderen im Krankheitsfall dafür einzustehen, das
die Heilprozesse im Kranken soweit unterstützt werden, dass der
biologische Sinn der Erkrankung erfüllt bleibt.
Anders als in der alten Medizin, die
der Symptombehandlung von Krankheiten diente, hat die Neue Medizin
die Krankheitsursachen im Visier und sieht den Krankheitsverlauf, der
darauf folgt, als sinnvoll biologisches Programm, das
entwicklungsgeschichtlich in der menschlichen Natur verankert ist.
Krankheiten haben einen Sinn und dienen
der Gesundheit. Im zweiphasigen Verlauf der Sonderprogramme können
wir erkennen, dass zunächst ein Anspannungsprozeß auftritt, dem
eine Entspannung folgt. Beide Phasen kann der Arzt sinnvoll begleiten
ohne zu unterdrücken oder „nachzuhelfen“. Denn nur so ist
gewährleistet, dass die Krankheit vollkommen ausgeheilt ist und eine
Rückfälligkeit auf ein Mindestmaß reduziert bleibt.
Durch konsequentes Erlauben der Natur,
sich im Krankheitsfall durchzusetzen und lediglich bei
lebensbedrohlichen und komplikationsreichen Situationen
„einzugreifen“, kann der Arzt Gesundheit im Krankheitsfall und
auf Dauer wiederherstellen, erhalten und erweitern.
Der Arzt muss ein Kenner und
Verbündeter der Natur sein, sich in psychischen und physischen
Bereichen auskennen und alles können. Es wird keine Disziplinen mehr
geben, sondern ein Arzt wird alle sogenannten Krankheiten behandeln
können und müssen. Es wird keine Spezialisierung mehr geben, sonder
nur den Basisarzt.
Spezialisten werden sein: Hebammen, die
am einfachsten und am kompetentesten mit den Schwangeren umgehen und
sie verstehen. Die Geburtshilfe gehört in die Hände der Hebammen.
Physiotherapeuten, vor allem geschulte
ganzheitliche Osteopathen können die körperlichen
Regenerationsvorgänge am besten unterstützen.
Chirurgen müssen weiterhin in der
Unfallchirurgie ihre Hilfe tun. Und in geringem Umfang kleine
Eingriffe zur Lebenserhaltung durchführen.
Es wird zu 90% Basisärzte geben und
nur zu 10% Spezialisten.
Das Pflegepersonal im ambulanten und
stationären Bereich ist vor allem für die seelisch und körperliche
Stütze des Patienten da. Hier geht es vor allem darum, den Patienten
moralisch und ethisch zu fördern, ihm Gutes zu tun. Wichtigst ist
die Direktive: Die Aussicht auf Heilung ist riesengroß, im Gegensatz
zu den Pessimaldiagnosen der alten Medizin. Heilen heißt begleiten,
verstehen und Vorbild sein. Guten Mutes sein.
Das alles muss im Neuen
Gesundheitssystem geschult und unterrichtet werden. Der Patient muss
zum Mitmenschen werden. Der Arzt wird ihn behandeln wie sein eigenes
Kind. Empathie, Zuversicht und den festen Glauben an die göttliche
Schöpfung, die durch die Sinnvollen Biologischen Programme sprechen,
sind die Fundamente ärztlichen Handelns und Begleitens. Im Neuen
System ist mehr der Begleiter gefragt und erfährt Seite an Seite mit
dem Patienten die Wunder der Heilschritte, die der Patient benötigt,
um seine damit verbundene notwendige Erfahrung zu machen. Krankheit
hört dann auf, bedrohlich zu sein, sondern entwickelt sich zur
Aufgabe, zum Thema, zur Herausforderung für den Patienten und den
Arzt, der im Schulterschluss seinen Patient begleitet. So wächst
Liebe unter den Menschen und Hoffnung.
Das Gesundheitsministerium ist der
administrative Bereich, um diese Inhalte des ärztlichen Handelns in
Gesetzesform zu bringen und einen Etat bereitzustellen, der das
Sonderprogramm „Krankheit“ würdigt.
Biologische Sonderprogramme entstehen
immer durch biologische Konflikte; werden diese dem Patienten bewusst
und begleitet ihn dabei seine mitmenschliche Gesellschaft, wird ein
Bewusstseinserweiterungsprozeß den Kranken nicht nur gesund machen
im herkömmlichen Sinne, sondern auch als Erleuchtungsprozeß für
ihn und in der Gemeinschaft erfahrbar werden. Das Erfahren des
Gehaltenwerdens in einer menschennatürlichen und freundlichen
Atmosphäre ist die beste Medizin, die ein Mensch in seinem Leben
erfahren darf.
Das Gesundheitsministerium hat den
biologischen Gegebenheiten der Menschen Rechnung zu tragen und sich
in seiner Gesetzgebung am Menschen und seinen Bedürfnissen und
seelischen Belangen zu orientieren. Der Mensch steht im Mittelpunkt,
in der Gesellschaft, in der Erziehung, in der Schule, in der
Ausbildung und in der Krankheit. Das Wort Krankheit wird durch den
Ausdruck „Sinnvoll biologisches Sonderprogramm“ zu ersetzen sein.
Weil sich der Mensch in der Krankheit nicht als Übel oder Böser
oder Überflüssig fühlen darf, sondern sich von seiner Natur
getragen in einem sozialbiologischen Fluss vertrauensvoll öffnen
kann.
Das Gesundheitsministerium muss diese
biologischen Ziele per Gesetz verfolgen. Dadurch entsteht Freiheit
und Befreiung vom bisherigen Krankheitsmonster. So kommen wir alle
Schritt für Schritt aus der Angst heraus, die uns Jahrhunderte lang
versklavt hielt.
Das Gesundheitsministerium richtet sich
nach den biologisch immanenten Gesetzmäßigkeiten des Menschen. Das
ist neu und diametral entgegengesetzt zum bisherigen alten System.
Wir müssen alle umdenken und uns
orientieren an den Gesetzen der Neuen Medizin, die die menschliche
Biologie zum Grundsatz nimmt.
Die wesentlichen Neuerungen und
sinnvollsten Handlungen im Neuen System sind:
Aufklärung, Information,
Bewusstmachung, Erklären der Zusammenhänge, Vorträge, Seminare,
Tutorien, Arbeitsgruppen in der Neuen Medizin. Dadurch lernt der
Mensch die biologischen Programme kennen und verliert die Angst, wenn
es einmal soweit ist. Dann gilt es nur noch, die Kenntnisse im
konkreten Fall aufzufrischen. Ist dann seine Familie, seine sozialen
Partner solidarisch und wissend, dann ist die Heilung weitgehend
gewiss.
Schulungen und Seminare werden zu
Pflichtveranstaltungen werden. Die Vorbeugung und das Informieren ist
die wichtigste Aufgabe des Gesundheitsministeriums. Das Ministerium
ist direkter Weisungbeauftragter des Basisarztes, der die Kenntnisse
der Neuen Medizin in die Familien und sozialen Gemeinschaften
installiert.
Das Ministerium hat also Pläne zu
entwickeln bezüglich Schulung der Bevölkerung, beginnend schon in
der Schule und lebensbegleitend. Die Gesundheitskasse muss hier Hand
in Hand arbeiten und die Mittel für die Aufklärungsarbeit zur
Verfügung stellen. Die Arbeit wird irgendwann überflüssig, wenn
die Bevölkerung einen guten Wissensstand erreicht hat, aber dann
gilt es, neu hinzu gewonnene Eingemeindete zu integrieren. Ist das
Wissen um die Neue Medizin weit verbreitet, kann das
Gesundheitsministerium zurücktreten und vor allem Neue Ärzte für
die Neue Medizin ausbilden. Dies geschieht an den Universitäten. Und
die Kompetenzbereiche mit dem Bildungsministerium werden sich
überlappen und im Studium Generale für alle gipfeln.
Ein Entwurf
Speyer, 11.08.2014
Peter Hegemann
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